Ab- und Ausleitungsverfahren
Reinigung für Körper, Geist und Seele
 
 

Ausleitungsverfahren dienen aus naturheilkundlicher Sicht der Entlastung des Stoffwechsels über Nieren, Leber, Darm und Lymphe. Dabei sollen die Hauptausleitungsorgane unseres Körpers soweit unterstützt werden, dass eine Art „innerer Hausputz“ stattfinden kann.
Die Förderung der Ausscheidungs- und Entgiftungsprozesse haben einen positiven Einfluss auf chronische Schmerzzustände, bei einer verringerten Leistungsfähigkeit des Immunsystems und bei der Entlastung von Blut, Lymphe und Gewebe.

Die Behandlung erfolgt unter Zuhilfenahme unterschiedlichster Therapieformen, wie z.B. homöopathische oder pflanzlicher Medikamente, Schröpfen, Nahrungsergänzungsmittel und Ernährungsumstellung.
Ausleitungsverfahren, das Entfernen von "Giften" gehören zu den etablierten Behandlungsverfahren der Naturheilkunde. Obwohl seit vielen Jahrhunderten ausgeübt, sind dennoch keine validen wissenschaftllichen Studien zur Wirkung und Wirksamkeit vorhanden, wei sich wohl kaum jemand die Mühe gemacht hat, sie zu erstellen.
Die evidenzbasierte Medizin redet hier übrigens nicht von Giften, sondern von Stoffwechselzwischen- und endprodukten und kennt demzufolge praktisch auch keine Ausleitungsverfahren. Das ist eine Terminologie, die sich in der Naturheilkunde etabliert hat, lange bevor es eine schulmedizinische Toxikologie gab. Deshalb verwenden wir diese Begriffe gerne weiter und begben und nicht in einen Terminologie-Streit.



 

 

Praxis Melanie Müller © 2016